Die Herstellung von indischem Rahmkäse habe ich vor einiger Zeit im Beitrag „Paneer – Indischer Rahmkäse selbst gemacht“ beschrieben. Wer die Mühe nicht scheut, sollte dieses Rezept unbedingt mit Rahmkäse aus eigener Herstellung ausprobieren. Wenn es aber mal schnell gehen soll, verwende ich aber auch gern den in indischen Lebensmittelläden erhältlichen Paneer als Fertigprodukt. Die gebratenen Sticks können mit feurigen Dipps als Snack oder als Beilage zu gedünstetem oder gebratenem Gemüse serviert werden.
Gedämpftes Sake-Huhn mit Sesamsoße
Heute haben wir den Blick mal wieder Richtung Fernost schweifen lassen und ein Gericht namens Tori Saka Mushi no Goma entdeckt, welches in Japan (traditionell eigentlich mit Haut und gut gekühlt) serviert wird. Da kaltes Huhn aber nicht so unser Ding ist, haben wir das saftig gedämpfte und mit Sake gewürzte Huhn warm serviert.
Lachs-Gurken-Rollen mit Macadamia-Paprika-Cremefüllung
Eigentlich sollte es eine Art reisloser Sushi-Ersatz werden. Letztendlich brachte ich es aber nicht übers Herz, die hübschen kleine Röllchen in Maki ähnliche Stücke zu schneiden. Stattdessen habe ich die Rollen – hergestellt aus gesalzener Gurke, Macadamiapaste und Räucherlachs – im Ganzen serviert. Die benötigten kleinen Salatgurken habe ich bisher ausschließlich im Gemüseregal von Discountern entdecken können. Alternativ können aber auch normale Salatgurken verwendet werden. In diesem Fall sind möglichst kleine Exemplare zu empfehlen.
Salat aus gegrillten Auberginen und Paprika
Der fruchtig-feurige Auberginen-Paprika-Salat ist aufgrund seiner einstündigen Herstellungszeit zwar recht aufwendig, aber unbedinngt ausprobierenswert und wirklich sehr, sehr lecker. Er passt hervoragend zu Fleisch, Fisch oder als Beilage zu geröstetem Wurzelgemüse.
Den Salat haben wir zu einem gebratenen Wildfanglachs und knusprigen Pastinaken-Pommes genossen. Aber das ist eine andere Geschichte.