Zum Thema Gulasch gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Kennen alle, schmeckt den meisten. Veganerinnen/Veganer und Vegetarierinnen/Vegetarier natürlich ausgenommen. Die perfekte Grundlage für die 2- bis 2,5-stündige Gulasch-Vorbereitung sind vorzugsweise schön verregnete Herbst- oder Wintertage, mit unaufhörlichem und von starkem Wind begleiteten Nieselregen und täglich mindestens 16 Stunden Dunkelheit. Als Begleitung zum Gulasch genügt allemal eine ordentliche Portion knackiger Salat. Etwas Pastinaken-Stampf oder Pastinaken-Kartoffel-Stampf passen aber auch hervorragend.
Blumenkohl mit indischem Rahmkäse und knackigem Gemüse
Auch wenn ich bei diesem Rezept überwiegend Zutaten der indischen Küche verwendet habe, würde ich es eher als indisch inspiriert bezeichnen. Erklärtes Ziel war, ein curryähnliches Gericht herzustellen, welches keinen eintopfartigen Charakter haben, sondern eher der Variante knackiges Gemüse mit Soße entsprechen sollte.
Gebratener Fisch und Gemüse mit Orangen-Weißwein-Aroma
Um die Knackigkeit und die Vitamine der Gemüsebeilage zu erhalten, habe ich zuerst eine Tomatensoße mit Orangenaroma hergestellt. Kurz vor dem Servieren habe ich das sehr klein geschnittene Gemüse ganz kurz in einer heißen Pfanne im Olivenöl angeschwenkt und mit der vorbereiteten Tomatensoße gemischt.
Salat aus gegrillten Auberginen und Paprika
Der fruchtig-feurige Auberginen-Paprika-Salat ist aufgrund seiner einstündigen Herstellungszeit zwar recht aufwendig, aber unbedinngt ausprobierenswert und wirklich sehr, sehr lecker. Er passt hervoragend zu Fleisch, Fisch oder als Beilage zu geröstetem Wurzelgemüse.
Den Salat haben wir zu einem gebratenen Wildfanglachs und knusprigen Pastinaken-Pommes genossen. Aber das ist eine andere Geschichte.