Wie jedes Jahr kurz vor Ostern, wurde kohlenhyd-art mit Anfragen zum Thema Lammgerichte überhäuft. Nach einiger Überlegung, ob ich zu den Feiertagen ein weiteres Lammrezept zubereiten und veröffentlichen soll, habe ich mich letztendlich doch für ein leckeres Fischgericht mit feinem Fenchelaroma und würziger Tomaten-Basilikum-Kruste entschieden.
Thai Fish Cake – Tod Mun Pla
Zur Herstellung der würzigen „Fischbouletten“ werden Fischfilets in einen Mixer zu einer Paste verarbeitet und für mindestens 5 Minuten mit den Händen oder einem Rührwerkzeug kräftig durchgemischt. Auf diese Weise entsteht eine geschmeidige und luftige Masse, die mit Schlangenbohnen, Kafirlimetten-Blättern und Roter Currypaste vermischt und in heißem Öl ausgebacken wird. In Bangkok werden die leckeren Fisch Cakes an nahezu jeder Straßenecke in keinen Plastiktüten angeboten. Dazu gibt es meist eine Soße, die aus Öl, Limettensaft, Knoblauch, Koriander und natürlich Fischsoße besteht.
Kokos-Schoko-Creme
Bei der kürzlich von einem bekannten Schoko-Erdnuss-Karamel-Riegel inspirierten Creme war der Gedanke an einen anderen – ebenfalls sehr bekannten – Schoko-Kokos-Riegel nur naheliegend. Und so entstand eine vegane Kakao-Kokosnuss-Creme.
Leckerer als Variante 1 ist die Variante 2 mit frischer Kokosnuss und Schokolade. Sie macht zwar mehr Arbeit, aber das Ergebnis lohnt, sowohl was die Konsistenz als auch was den Geschmack betrifft. Variante 2 ist ebenfalls kohlenhydratarm, milcheiweißfrei und vegan.
Schoko-Erdnuss-Creme
Eigentlich hatte ich mal wieder Lust auf Erdnüsse. Das Objekt meiner Begierde stellte ich mir dabei zunächst eindeutig herzhaft, und zwar als Bestandteil eines asiatischen Gerichts vor, beispielsweise als Saté-Soße. Dann aber geriet diese von einem bekannten Schoko-Erdnuss-Karamel-Riegel inspirierte Idee dazwischen. Diese vegane Schoko-Erdnuss-Creme bedient nicht nur den Appetit auf Erdnüsse, sondern auch ausgezeichnet die Lust auf Süßes.
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