Bei der Zubereitung der Kürbisstreifen ist darauf zu achten, dass der optimale Garpunkt möglichst exakt erreicht wird. Zu kurz gekocht, brechen die Streifen – und beim Überschreiten des Garpunkts zerfallen sie zu Kürbismus. Bei einer Streifendicke von 2-3 Millimetern sollte eine Kochzeit von 30 Sekunden mit anschließendem sofortigen Abschrecken unter kaltem Wasser zum optimalen Ergebnis führen.
Author: Achim
Rezept für 2-3 Personen:
1/2 Hokkaidokürbis (ca. 500g)
Schalenabrieb einer 1/2 Zitrone
50 g gestiftete Mandeln
25 g gehackte Pistazien
4 EL geriebener Parmesan
1 daumengroßes Stück Ingwer (in dünne Scheiben geschnitten)
2 Bund krause Petersilie
10 Walnüsse
3 EL Olivenöl
1 kleine Chili (in feine Würfel geschnitten)
Salz und Pfeffer nach Belieben
3 Liter Gemüsebrühe
Petersilie hacken und mit den Mandeln, Pistazien, Chili, Olivenöl und Schalenabrieb der Zitrone gründlich vermischen.
Mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken und zur Seite stellen.
3 Liter Gemüsebrühe zum Kochen bringen und den Ingwer dazugeben.
Kürbis schälen, in sichelförmige Stücke Schneiden und mit einem Sparschäler in nudelähnliche Streifen schneiden.
Nun die Kürbisstreifen 30 Sekunden in die kochende Brühe geben und anschließend unter kaltem Wasser kurz abschrecken.
Kürbisstreifen sofort in einer vorgewärmten Schale anrichten, Petersilien-Pesto darübergeben und mit Walnüssen garnieren.
Wenn nötig, alles nach Belieben salzen und pfeffern und sofort servieren.