Ofengebackene Auberginen mit frischem Kräuterbelag, Sesam, Pistazien, Ziegenfrischkäse und Joghurt. Wer lieber oder zusätzlich noch etwas Fleisch obenauf möchte, findert hier (Link) ein ähnliches Rezept.
Kreung Gaeng Ped Dai – Südthailändische Currypaste
Zur Herstellung eines südthailändischen Gerichts namens Khua Kling (Link) wird diese spezielle Currypaste benötigt. Da ich in den umliegenden Asialäden leider nicht fündig geworden bin, habe ich die einzelnen Zutaten besorgt und die Paste selbst hergestellt. Die in Originalrezepten verwendete Menge von 50 g Chilies fand ich aber zu pikant und habe diese auf 10 g reduziert. Die Herstellung im Mörser ist recht zeitaufwändig. Bis die Paste die gewünschte Konsistenz hat, können schon einmal 45-60 Minuten vergehen. Wer diese Zeit nicht hat, kann auch alle Zutaten in einem Mixer, unter Zugabe einiger Milliliter Wasser, zu einer Paste verarbeiten.
Blumenkohl mit indischem Rahmkäse und knackigem Gemüse
Auch wenn ich bei diesem Rezept überwiegend Zutaten der indischen Küche verwendet habe, würde ich es eher als indisch inspiriert bezeichnen. Erklärtes Ziel war, ein curryähnliches Gericht herzustellen, welches keinen eintopfartigen Charakter haben, sondern eher der Variante knackiges Gemüse mit Soße entsprechen sollte.
Lamm in Zwiebelwasser mariniert – O be Peyaz
Beim zweistündigen Marinieren dieser afghanischen Spezialität nimmt das Fleisch einen kräftigen Zwiebelgeschmack an. Dies dürfte denjenigen, die sich dem intensiven Geschmack des Lammfleisch bisher verschlossen haben, sehr entgegenkommen.